(…) Erst die Geräusche haben das Gefühl der Ich-Perspektive erweckt und den Zuschauer mitten ins Geschehen gezogen. Die vielen subtilen Geräusche, die aufgenommen wurden, sind unverzichtbar. Man würde merken, dass etwas fehlt, ließe man sie weg.
Kiana Naghshineh
– Regisseur